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Dieselskandal-Verfahren in Frankfurt:11 Unternehmen müssen 250 Millionen Euro zahlen!



Zehn Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals werden 11 Unternehmen jetzt zur Kasse gebeten

Foto: dpa





Paukenschlag nach fast zehn Jahren im Dieselskandal! Neun Autohersteller und zwei Autozulieferer müssen insgesamt rund 250 Millionen Euro Bußgelder zahlen.

Der Grund: Verstöße gegen Umwelt- und technische Vorgaben. Das gab die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Main) am Freitag bekannt. Von 2019 bis 2025 liefen die Ermittlungen gegen die Unternehmen. Ein „betrugsrelevantes Verhalten“ wurde nicht festgestellt.

Die Unternehmen werden nicht genannt

Welche Unternehmen wie viel zahlen müssen, lassen die Ermittler offen. Auch zu konkreten Fahrzeugteilen schweigen sie. Der Grund: Dies würde Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse offenbaren, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Zudem sind die Gesamtermittlungen noch nicht vollständig abgeschlossen. Ermittlungen gegen Personen wurden eingestellt.


Bußgeldbescheide haben Bestand

Was allerdings bekannt ist? Die Unternehmen haben ihren Sitz oder Vertriebsstandort in Hessen. Deshalb ist die hessische Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen zuständig. Alle Bußgeldbescheide sind bestandskräftig. Die Firmen haben gegen technische und regulatorische Vorgaben verstoßen, insbesondere bei Abgasgrenzwerten.

Mit den Bußgeldern werden die so erzielten Gewinne abgeschöpft, erklärte die Staatsanwaltschaft. Die betroffenen Unternehmen kooperierten „umfassend“ mit den Ermittlungsbehörden.


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